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Kinder haben Rechte (zum Thema Corona)

Recht auf Spiel, Recht auf Bewegungsräume, Recht auf Natur, Recht auf den Umgang mit anderen Kindern, Recht auf den Umgang mit den Menschen, die sie lieben, Recht auf ganzheitliche Bildung. 

 

Lernen am Computer? Homeoffice für Kinder?

Der Wille des Kindes ist auf Tätigkeit gerichtet. Es will die Welt erkunden und gestalten. Kinder brauchen Erfahrungen in der aktiven Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, sie brauchen den anderen Menschen zum Lernen- unmittelbar. Bildung ist ein ganzheitlicher Prozess und bedeutet Persönlichkeitsbildung und Ausbildung von Fähigkeiten. Das kann nicht zu Hause und am Computer stattfinden, auch wenn der Lernstoff didaktisch noch so gut aufbereitet ist. Lernen muss mit allen Sinnen stattfinden, nicht durch Abstraktion und intellektuelle Belehrung medial vermittelt.

Die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit durch Covid19 werden nun genutzt, um groß angelegte Digitalisierungsprojekte umzusetzen, nicht nur um später in der Schule eingesetzt zu werden, sondern auch um es den Schülern zu ermöglichen, im Fernunterricht zu lernen. Auch wenn in Lockdown- Situationen oder Quarantäne daurch ein Kontakt zwischen Schülern und Lehrern bestehen bleibt, ist evident, dass der Bildschirm-Kontakt ganz eindeutig die zweitbeste Lösung gegenüber der persönlichen Begegnung und Erfahrung ist. Die digitale Bildung kann keine echte menschliche Interaktion ersetzen. Im Übrigen sollten wir nicht die drastische Zunahme medienbedingter Sucht in diesen Zeiten übersehen.



Freiraum ist nötig! 

Kinder darf man nicht über Wochen und Monate einsperren. Es braucht nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, was im Lockdown im Frühjahr in Familien passierte, die in zu kleinen Wohnungen leben müssen, mit Eltern, die verängstigt sind, besorgt um ihre berufliche Existenz, allein gelassen mit kaum zu bewältigenden Anforderungen von aussen, isoliert, überfordert. 

Es hörte ja auch nicht mit dem Lockdown auf. Auch anschließend griff man zu drastischen Maßnahmen: Mir sind Fälle bekannt, bei denen Erstklässler in Quarantäne geschickt wurden mit der Auflage des Gesundheitsamtes, sie in einem Zimmer zu isolieren und ihnen das Essen vor die Tür zu stellen. Bei Zuwiderhandlung wurde Inobhutnahme angedroht.

In den psychotherapeutischen Praxen tauchen vermehrt Kinder und Jugendliche auf, die Waschzwänge entwickelt haben, mit Angststörungen kämpfen. Jugendliche, die das Gefühl haben, ihnen seien Monate ihres Lebens gestohlen worden, werden in ihrer Entwicklung gehemmt, vereinsamen. Die Selbstverletzungen nehmen zu, die Ängste und Depressionen. Kinder, die Schulangst entwickelt haben, die sich heillos mit ihrer Familie zerstritten haben, Kinder, die zunehmend Gewalt in der Familie erfahren, usw., werden die gesehen?

Wurde überhaupt berücksichtigt, dass auch unter schwierigen und schwer einzuschätzenden Bedingungen, Kinder Rechte haben? Und inwieweit diese Rechte massiv beschnitten wurden, obwohl sehr bald deutlich wurde, dass das Risiko der Ansteckung oder das, jemand anderes anzustecken bei Kindern sehr gering ist.

Das Kindeswohl ist vielfach gefährdet! 

Kinder brauchen Bewegung, Raum, Natur, andere Menschen.

Kinder brauchen Kinder. Nur so kann soziales Lernen gelingen. 

Kinder lernen von und miteinander. Das geht auch nicht mit Distanz. Umarmen gehört dazu, raufen auch, dem anderen nah sein. 

Köpfe zusammenstecken und Geheimnisse teilen mit Masken? Banden bilden auf Abstand? Abschreiben lassen, wenn man alleine in der Bank sitzt, eine Trennwand zwischen sich und den anderen? 

Freies Spiel ohne Nähe? Das ist lebensfremd.

So kann und darf das Kinderleben nicht aussehen.

Das Virus ist für Kinder (und für die meisten Erwachsenen) ein Angstvirus.

Wenn die Welt als gefährlich erlebt wird, wird das Kind in seinen Grundfesten erschüttert. Wenn wir Kinder unseren eigenen Ängsten aussetzen, entsteht bei ihnen Angst und Verwirrung.

Plötzlich sind andere Menschen gefährlich oder das Kind selbst für den geliebten Großvater. Statt Freude bringt es den Tod ins Altersheim? (Dass Großeltern zu diesem Thema auch befragt werden wollen, steht auf einem anderen Blatt.)

Für seine gesunde Entwicklung muss das Kind die Welt als bedeutsam und sinnhaft, als „gut“ erleben. Es bedeutet ebenfalls das Gefühl des Kindes, Einfluss auf die Welt nehmen zu können und die Welt - auf seine Weise - als verstehbar zu erleben. Dadurch entsteht die Fähigkeit, Probleme meistern zu können, Mut zu entwickeln und Lebenssicherheit zu erlangen. Diese Grundlage wird den Kindern momentan weitgehend entzogen.



Wie kann es sein, dass uns allzu lang mehr beschäftigt hat, wann und wie wieder Fußballspiele stattfinden können oder wann Biergärten geöffnet werden können, anstatt uns Gedanken darüber zu machen, welchem Leid, welchen Gefahren wir Kinder aussetzen, indem wir ihnen den lebendigen Kontakt mit den Menschen, die sie kennen und lieben, in nie gekanntem Ausmaße verwehrten, indem wir sie zu Hause isolierten und wesentliche Erfahrungsmöglichkeiten über lange Zeit verhinderten.

Machen wir uns eigentlich Gedanken darüber, wie es kleine und kleinste Kinder verstört, wenn sie maskierten Menschen begegnen, deren Mimik verborgen bleibt? Wenn Gesichtsausdrücke nicht mehr zu deuten sind? Den anderen Menschen hinter den Masken in seinen Gemütsbewegungen nicht zu erkennen, ist für kleine Kinder zutiefst verstörend.

Was tun wir Kindern an, wenn ErzieherInnen vermeiden sollen, ein Kind, das traurig ist oder sich verletzt hat, in den Arm zu nehmen und zu trösten- vor lauter Abstandsregeln? 

Machen wir uns eigentlich Gedanken zu den Heranwachsenden, die auf dem Weg der Ablösung von den Eltern sind und dringend ihre Peergroup brauchen zur Findung der eigenen Identität? Junge Menschen dürfen nicht noch einmal in ihren Zimmern eingesperrt sein, weil sie Welterfahrung brauchen- und das nicht über Medien, sondern ebenso wie Kinder : unmittelbar.

Schulen und Kindergärten bleiben geöffnet? Ja, dafür werden reihenweise Klassen in Quarantäne geschickt, weil es einen positiv getesteten ( nicht erkrankten) Menschen in der Klasse gibt, selbst dann, wenn alle anderen negative Testergebnisse vorweisen können.

Lassen wir die Kinder wieder raus, damit sie ihre Freunde treffen können, den Kindergarten besuchen können, bei unmaskierten Menschen Schutz und Freiraum finden, in ihrer gewohnten Umgebung sein können! 

Lassen wir sie wieder in die Kindegärten, in die Schulen gehen, jeden Tag! Nicht noch einmal können wir sie einer so unsicheren Situation aussetzen, wenn wir nicht schwerwiegende psychosoziale Schäden riskieren wollen! Soziale isolierung ist ein eindeutiger Risikofaktor für psychische Erkrankungen. Selbstverletzungen, Depressionen und Suizidgedanken sind die Folgen. 

(Anfang April veröffentlichte die renommierte medizinische Fachzeitschrift Lancet einen Bericht, der zum Ergebnis kommt, das Schulschließungen zur Eindämmung von Coronaviren keinen oder nur einen minimalen Effekt haben. (School closure and management practices during coronavirus outbreaks including COVID-19: a rapid systematic review. Prof Russell M Viner at al, Lancet I Volume 4, Issue 5)



Bei aller notwendigen Vorsicht vor Infektionen müssen wir Schutzmaßnahmen ergreifen zur Verhinderung von seelischer Not und dem Ausgeliefertsein der Willkür hilfloser , überforderter Eltern.

Nach der Definition der WHO :„Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“

Dann lässt das doch nur einen Rückschluss zu:

Wir müssen den Kindern und Jugendlichen, so weit es geht, ihren Alltag, ihr soziales Netz, ihre Freiheit zurückgeben!

Münzen wir in den Schulen die Situation zu etwas Positvem um, indem wir Kreativität entfalten im Hinblick auf die Bildung der Kinder: offene Lehrpläne, die den Unterricht im Freien ebenso beinhaltet wie außerschulische Projekte oder projektorientiertes Lernen in kleinen Gruppen. Forschungsaufgaben, Kunstprojekte außerhalb der Schule, vermehrt Praktika und so weiter. So könnte eine prekäre Situation auch eine Chance sein, die Schule neu zu denken und zu leben. Erlauben wir den Kindergartenkindern wieder mehr Natur zu erleben, anstatt sie in oftmals zu kleinen Räumen zu „beschäftigen“. 

Geben wir ihnen Zuversicht, Freude, Unbeschwertheit zurück, anstatt unsere Angst auf die Kinder zu übertragen.





Gabriele Pohl



Kinderrechte

Mein neues Buch ist erschienen (März 2020)

Die Würde des Kindes ist antastbar

SWR 2 Tandem zum Thema:lebensnahes Lernen

Familie: Basislager für Gipfelstürmer  was Familien zukunftsfähig macht Oberstebrinkverlag

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Spiel des Kindes von 0-3 Jahren.pdf
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Spieltherapie
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Die Bedeutung der Puppe und des Puppenspiels in der Pädagogik
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Die Qualität des Bildes in der Sprache
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Familie
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Förderung von Sozialkompetenz
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Haben oder Sein
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Über das Wertevakuum der Gegenwart
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Lasst die Kinder raus
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Ausgespielt?
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Spielen und lernen
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Raus aus der Kita!
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Elfenkinder
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Das überwachte Kind- Plädoyer für mehr Mut in der Erziehung
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Die Schule des Lebens
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Gipfelstürmer brauchen ein Basislager

erschienen bei Springer Spektrum Verlag 2014

Kindheit - aufs Spiel gesetzt

Vom Wert des Spielens für die Entwicklung des Kindes

Pohl, Gabriele

Ursprünglich erschienen bei Dohrmann Verlag, Berlin, 2006

4. Aufl. 2014, XI, 197 S. 22 Abb.

 



  • Bietet einen guten Überblick über den Wert des Spielens und die positiven Auswirkungen auf die motorische, soziale, emotionale und personale Entwicklung
  • Leicht verständlich geschrieben, illustriert mit Abbildungen
  • Mit vielen anschaulichen Beispielen aus breitem und langjährigen Erfahrungsschatz
  • Gibt hilfreiche Impulse für eine gesunde Entwicklungsförderung im Familien- und Erziehungsalltag

Spiel ist unabdingbar für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Das freie Spiel fördert kognitive, sprachliche und motorische Fähigkeiten, ebenso wie emotionale und soziale Intelligenz. Es fördert Fantasie und Kreativität.

Dieses praktische Buch ist kein Ratgeber im engeren Sinne, sondern eines, das den Blick schärfen soll für die wahren Bedürfnisse von Kindern allgemein und insbesondere die des individuellen Kindes. Es will deutlich machen, welche Entwicklungsräume das Kind benötigt und Mut machen, den Kindern zu vertrauen, wenn sie eigene Erfahrungen machen möchten.

Dabei beantwortet die Neuauflage ergänzende Fragestellungen, beispielsweise:

- Warum ist die Natur bei der kindlichen Entwicklung eine gute Lehrmeisterin?

- Worin unterscheiden sich Information von Wissen?

- Warum ist ein warmes Familienklima so wichtig?

- Wie können Gestaltungsräume für die kindliche Entwicklung geschaffen werden?

Gabriele Pohl gibt auf diese und viele weitere, die kindliche Entwicklung betreffende Fragen Antworten: theoretisch, aber auch praktisch, durch viele Beispiele aus den Erfahrungen und dem lebendigen Miteinander mit Kindern als fünffache Mutter, neunfache Großmutter, Diplompädagogin und Therapeutin am Kaspar Hauser Institut in Mannheim.

„Gabriele Pohls tiefgründiges Plädoyer für Spielen als Lebensbewältigung und schöpferische Menschwerdung. Humanistisch, originell und liebevoll.“ Andreas Weber

„In einer Zeit, in der Kindergärten immer mehr verschult werden und die motorische, soziale, emotionale und personale Entwicklung vernachlässigt wird, ist ein Buch wie das von Gabriele Pohl ein Lichtblick.“ Martin M. Textor

„Frau Pohl wirft ihren Blick nicht nur auf das kindliche Spiel - sie betrachtet das Innenleben des Kindes. Ich kenne niemanden, der dies mit einem feineren Gespür tut.“ Herbert Renz-Polster



 

Gabriele Pohl: Angsthasen, Albträumer und Alltagshelden
Springer Verlag Berlin – Heidelberg 2015 ISBN: 978-3-662-47007-7
Gabriele Pohl ist es wieder einmal gelungen, bereits mit dem Titel des Buches Klartext zu sprechen. Die Angst ist immer ein Teil unseres Lebens, ein Anteil den wir annehmen müssen, den wir in unser Leben integrieren sollten, um dadurch zu einer Überwindung zu gelangen. In diesem Buch wird sehr deutlich, dass wenn wir die Angst akzeptieren, sich darin Lösungsmöglichkeiten zeigen. So können wir Menschen Albträume überwinden und zu Alltagshelden werden.
Sehr einfühlsam nähert die Autorin sich diesem sensiblen Thema.
Zunächst erklärt sie was unter Angst und Angststörungen zu verstehen ist und geht auf die veränderte Kindheit ein. Sie erklärt wieso wir Angst als Herausforderung brauchen und wie man einen produktiven Umgang mit der Angst möglich machen kann. Schließlich wird die Entstehung einer Angststörung erklärt.

In den Kapiteln „Konfliktbewältigung durch freies Spiel“ und das „Therapeutische Puppenspiel“ geht die Autorin auf die große Bedeutsamkeit des kindlichen Spiels, dessen Symbolhaftigkeit ein und deutet die Selbstheilungskräfte an, die in einem späteren Kapitel „Kinder helfen sich selbst“ noch einmal ausführlich beschrieben und erklärt werden.
In dem Zwischenteil wird von vielen Angstgeschichten berichtet. Diese konkreten unterschiedlichsten Beispiele lassen das große Feld von kindlichen Ängsten und Angststörungen erahnen. Hier gelingt es Frau Pohl auf empathische Weise ein Verständnis für kindliche Verhaltensweisen zu wecken, welches so deutlich macht, was Kinder brauchen. Beeindruckt hat mich der einfühlsame Umgang mit dem Kind, der ihm auch in der Therapie nichts aufzwingt, sondern die Selbstheilungskräfte des Kindes stützt und stärkt. Das in diesem Buch Eltern nicht mit Vorwürfen überschüttet werden, sondern ihre Geschichten auch zu verstehen sind, macht eine Grundhaltung deutlich. Trotzdem werden Eltern nicht aus ihrer Verantwortung entlassen.

„Die Natur als Therapeutikum“ und „Eltern helfen ihren Kindern“ sind Kapiteln, in denen die Autorin noch einmal deutlich herausarbeitet was Kinder für eine gute Entwicklung brauchen, und dass das Spiel in dem Zeitraum „Kindheit“ wieder viel mehr Raum und Zeit gewidmet werden soll, weil darin unendlich Selbstheilungskräfte liegen.

Frau Pohl überzeugt durch viele anschauliche Beispiele aus der Praxis, die das Buch auch für pädagogische Laien gut lesbar machen. In ausgesprochen empathischer Weise richtet sie den Blick auf die kindlich verletzte Seele und begleitet Kinder darin, sich selbst mehr zu entdecken und auf die eigenen Gefühle zu vertrauen. Alle Gefühle sind zugelassen! So können die kindlichen Bedürfnisse vom Leser erkannt werden. Dadurch ist das Buch für pädagogische Fachkräfte, wie auch für Eltern nicht nur sehr verständlich geschrieben, sondern auch voller praktischer Hinweise. Trotzdem bleibt es wissenschaftliche Erklärungen nicht schuldig, wer in das Thema tiefer eintauchen will, kommt auch hier auf seine Kosten.

Dieses Buch ist für die gelebte pädagogische Praxis, wo auch immer, ein Geschenk.

Christel Spitz-Güdden

Fernsehdiskussion zum Thema Frühförderung

https://kirchenfernsehen.de/video/chinesisch-und-geigenunterricht-kita-kinder-im-bildungswahn/

Gabriele Pohl
Gabriele Pohl